Im Dezember kommt ein weiterer historischer Kriminalroman heraus. Er spielt 1924 in Königsberg. Ermittelnder Kommissar ist Aaron Singer aus Berlin. Damit taucht die 22. Stadt auf meiner Landkarte (Deutsches Reich/deutschsprachig) auf. Eine Fahne mehr, die ich gerne auf diese Landkarte stecken möchte.
Königsberg, 1924: In einer verschneiten Märznacht wird im Schlosshof der Sohn eines angesehenen Reeders tot aufgefunden. Seine Halsschlagader wurde durchtrennt und die Wand hinter ihm mit hebräischen Schriftzeichen aus seinem Blut beschmiert. Um die kurz vor der Reichstagswahl aufgeheizte Stimmung nicht weiter zu befeuern, beordert man den aufstrebenden jüdischen Kommissar Aaron Singer von Berlin nach Königsberg. Singer ist wenig begeistert von seiner Versetzung und sorgt mit seinen modernen Ermittlungsmethoden nicht nur bei Heinrich Puschkat, örtlicher Kommissar und preußisches Urgestein, für Ärger. Und der Tote vom Schlosshof ist erst der Beginn einer spektakulären Mordserie …
Soweit mir bekannt, ist Aaron Singer, der zweite jüdische Kommissar. Der erste ist Richard Oppenheimer, geschrieben von Harald Gilbers, bisher sind 7 Bände erschienen, die im Berlin der 40er Jahre spielen.
In diesen Städten wird ermittelt:
Baden Baden
Berlin
Bonn
Danzig
Dresden
Essen
Flensburg
Garmisch-Partenkirchen
Glückstadt
Hamburg
Karlsruhe
Kiel
Königsberg
Konstanz
Linz
München
Nürnberg
Potsdam
Schwerin
Sterkrade
Wien
Wiesbaden
Zürich
hier geht es weiter
Historische Kriminalromane siehe auch 1. Teil
Historische Kriminalromane siehe auch 2. Teil
Historische Kriminalromane siehe auch 3. Teil
Historische Kriminalromane siehe auch 4. Teil
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