Donnerstag, 27. April 2023

Christine Neumeyer - Der Kuss des Kaisers

Passend zur Leipziger Buchmesse, auf der Österreich in diesem Jahr Gastland ist.

Christine Neumeyer - Der Kuss des Kaisers - Ein historischer Krimi aus dem Wien 1908



Polizeiagent Pospischil steht vor einem Problem: Zu einer Leiche fehlt ihm der Kopf – und er muss sich mit hochnäsigen Beamten aus dem Hofstaat des Thronfolgers herumschlagen.

Wien im Herbst 1908: Während der Vorbereitungen zur Präsentation eines neuen Gemäldes von Gustav Klimt in der Modernen Galerie des Schlosses Belvedere – der berühmte »Kuss« – sorgt ein grausamer Mord für Aufregung. In den Brunnen des Schlossparks wird eine zerstückelte Leiche gefunden – jedoch ohne Kopf. Die Kriminalbeamten Pospischil und Frisch stehen vor schwierigen und heiklen Ermittlungen, denn das Schloss Belvedere ist die Residenz des Thronfolgers Franz Ferdinand. Welches Motiv steckt hinter einer derart brutalen Tat? Wie soll der Tote identifiziert werden – und vor allem: Wo befindet sich der Kopf?
Ihre Spurensuche führt die Polizeiagenten zu den Bediensteten der Galerie, denn nur Amtssekretär Josef Krzizek und die Bedienerin Erna Kührer haben uneingeschränkten Zutritt zum Schlosspark …




bisher erschienen:


Band 1 Der Offizier der Kaiserin  2020




Christine Neumeyer, 1965 in Wien geboren, ist Schriftstellerin und Organisationsassistentin der Universität Wien. Als Obfrau der Region Österreich im Netzwerk der Mörderischen Schwestern verwirklicht sie seit 2017 gemeinsam mit österreichischen Autorinnen Projekte zur Förderung der von Frauen geschriebenen Kriminalliteratur. Sie schreibt und veröffentlicht seit vielen Jahren historische Romane und Kriminalromane sowie Kurzgeschichten. Zuletzt erschien »Schatten im Silsersee« (2022, Emons).




Mein Leseeindruck:



Ein grausamer Mord in Wien zu Anfang des 20. Jahrhunderts.  Was hat Gustav Klimt und sein Bild "Der Kuss" damit zu tun? Das hatte ich mich gefragt und mich zum Lesen animiert. Eine große Rolle spielt das Bild leider nicht. Ich hätte gerne mehr über Gustav Klimt erfahren. Es ist ein gelungener historischer Krimi. Auch wenn mir es manches mal schwerfällt, den damaligen Dialekt zu verstehen, hat mir das Buch sehr gefallen. Als ich von dem Buch erfahren hatte, dachte ich es wäre der Auftakt einer neuen Krimiserie, bis ich zufällig herausfand, das es der 2. Band ist. Gestern habe ich mir den ersten gekauft. Die Autorin, Frau Neumeyer versicherte mir, das ich unbesorgt den 2. Band zu erst lesen kann. Ich werde es demnächst herausfinden ob sie Recht hat. :), Bis zum Schluss bleibt unklar wer der Mörder ist und ob mit dem Ankauf des Gemäldes alles in Ordnung ist und die Präsentation reibungslos über die Bühne geht. Polizeiagent Pospischil und sein junger Assistent Frischl stehen unter Druck. Der Fall soll aufgeklärt sein, bevor der Thronfolger Franz Ferdinand wieder zu Hause ist.  Ein Krimi, den ich jedem empfehlen kann.











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