Sonntag, 31. Januar 2016

Papa, Charly gesagt...!! heute heißt es Kevin hat gesagt :)

 ... hieß es in meiner Kindheit immer  - hätte ich damals schon eine Festplatte und sowas wie einen Phonoplayer, ich hätte wohl alle 600 Folgen aufgenommen :D

Den Papa sprach damals Gert Haucke. Nun treten 2 Nachfolger in große Fußstapfen. Ob sie zu groß sind für Bastian Pastewka, werde ich mir auf jeden Fall anhören.

 

HÖRSTÜCK | Mo - Fr 01. - 26.02.2016 14:10 Uhr

"Papa, Kevin hat gesagt ..."

20-teilige Comedy-Serie mit Bastian Pastewka

Von Tom Peuckert, Samir Nasr und Regine Ahrem

Mit "Papa, Kevin hat gesagt ..." knüpfen wir an die Erfolgsserie "Papa, Charly hat gesagt …" aus den Siebziger- und Achtzigerjahren an, die es auf 600 Folgen brachte und seinerzeit absoluten Kultstatus besaß. Mit "Papa, Kevin hat gesagt …" wagen wir uns an einen Relaunch dieser Serie, natürlich angepasst an heutige Zeiten und Themen. Das Grundsetting allerdings wird beibehalten: ein Vater wird von seinem etwa neunjährigen Kind in ein aufreibendes Frage- und Antwortspiel verstrickt.

In jeder Folge und mit immer den gleichen Anfangsworten "Papa, Kevin hat gesagt, sein Vater sagt" – konfrontiert Tochter Greta ihren Vater mit den Wertvorstellungen und Handlungsmaximen der eher bildungsfernen Kevin-Welt. Und Gretas Vater – ein Leistungsträger par excellence und um Abgrenzung bemüht – muss erleben, wie er durch die insistierenden Nachfragen seiner Tochter immer mehr in seine eigenen Widersprüche verwickelt wird.

Musik: Michael Rodach
Mit Bastian Pastewka und Mia Carla Oehring
Regie: Regine Ahrem
Produktion: rbb 2016
Ursendung

https://www.kulturradio.de/programm/hoerspiel/papa-kevin-hat-gesagt/index.html



update
inzwischen ist eine 2. Staffel auf CD erschienen :)

#hörspiele #mdr #ndr #radio #papa

Donnerstag, 28. Januar 2016

Dienstag, 26. Januar 2016

So fing alles vor 20 Jahren an



so sah das Cover des allerersten neuen Zack-Magazins aus, im Juni des Jahres 1999


Zack ist wieder da

Eine Magazin-Legende kehrt zurück!!

so lauteten damals die Ankündigungen zur Rückkehr des europäischen Comic-Magazins



Inhalt der ersten Ausgabe:

Comics:

Michel Vaillant - Einfach verrückt
Echte Vögel kotzen nicht
Die Abrafaxe - Voll in Fahrt
Morgenland
Hanskalbsand
Florian Fokus
Gregor Ka - Julies Projekt
Cubitus


Redaktionelles:

Serienportrait - Michel Vaillant
Aktuell - Neues aus der Comicwelt
Vorschau - Die große Checkliste mit den wichtigsten Neuerscheinungen der nächsten Wochen
Kölner Doppel-Wochenende - Ein Bericht über die große Frühjahrsbörse und die ersten Comictage
Interview - Eddy Pape
Euro News - diesmal beleuchten wir die  französische Comicszene
Artikelreihe - Der weite Weg zu Zack
Making of,... Schritt für Schritt geben Profis Auskunft über die Entstehung eines Comics



Die erste Ausgabe hatte damals 80 Seiten und kostete 4,55 euro


#Comics #graphicnovel #zack #zackmagazin #lesen #michelvaillant #cubitus #bücher #bücherwelt #axelspringer #koralle

Zack 200 ist erschienen

ZACK-Editorial 2/2016


Liebe Leserinnen, liebe Leser,

es gilt ein rundes Jubiläum zu feiern: 200 Ausgaben des ZACK-Magazins aus dem MOSAIK Verlag. Seit dem 10. Juni 1999 erscheint das Heft Monat für Monat mit einer bunten Mischung spannender, lustiger und fesselnder Comics. Wahrscheinlich hatten sich Verleger Klaus Schleiter und der erste Chefredakteur Martin Jurgeit damals nicht träumen lassen, dass der Relaunch des ehemaligen Comic-Magazins aus dem Hause Springer, das eine ganze Generation von Comiclesern geprägt hatte, so viele Jahre überdauern würde. Und es erfüllt mich schon mit ein wenig Stolz, die Geschicke des Heftes in den letzten sechs Jahren mitgesteuert zu haben und für mittlerweile 77 Ausgaben verantwortlich zu zeichnen. Vor allem auch, weil ich bereits Anfang der 1990er Jahre mit dem Comicspiegel aus dem Reiner-Feest-Verlag versucht hatte, ein ZACK-ähnliches Comic-Magazin zu publizieren, das – wären die finanziellen Forderungen des Springer-Verlags nicht zu hoch gewesen – eigentlich auch ZACK hätte heißen sollen.
Aber genug der Vergangenheit. Besonders freuen wir uns, dass – nach der Rückkehr von Tanguy & Laverdure ins Heft – nun ein weiterer alter ZACK-Held in der Jubiläumsausgabe seinen Einstand hält. Bob Morane, der 1976 sein erstes Abenteuer im „alten“ ZACK erlebte, ist zurück! Mit der neuen Serie Bob Morane Renaissance (bei uns Bob Morane Reloaded) hat man es in Frankreich geschafft, den doch leicht angestaubten Abenteurer in die Jetztzeit zu holen. Das neue Kreativteam Luc Brunschwig (Text) und Dimitri Armand (Zeichnungen) hat ganze Arbeit geleistet und einen modernen Comic geschaffen, der jedoch nichts vom Charakter der alten Serie verloren hat. Altbekannte Freunde tauchen genauso auf wie Schurken aus den alten Tagen. Mir hat es großen Spaß gemacht, den Band zu lesen, und ich hoffe, dass Sie ähnlich begeistert sein werden. Und zur Feier des Tages drucken wir gleich die ersten 36 Seiten des Albums ab. Einen größeren Bericht zu Bob Morane wird es dann in der nächsten Ausgabe von ZACK geben.
Überhaupt wollen wir das 200ste Heft mit einer extra dicken Ausgabe feiern, die prall gefüllt ist mit einer bunten Mischung aus Spannung, Abenteuer und Humor. Genießen Sie die 100 Seiten und schmökern sie auch mal in dem Beitrag Das MOSAIK-ZACK – Ein Rückblick auf 200 Ausgaben des Comic-Magazin-Klassikers, der mit interessanten Zahlen und Fakten aufwartet und eine großartige Rückschau gewährt.
Und nun arbeiten wir auf das nächste Jubiläum im Juni 2019 hin. Es wäre doch gelacht, wenn wir dann nicht wieder etwas zu feiern hätten.
In diesem Sinne viel Spaß mit der vorliegenden Ausgabe!


Georg F.W. Tempel
Chefredaktion


Comics
Bob Morane - Die seltenen Erden - 1. Teil
Die Laborbullen - Kritische Zone
Tanguy & Laverdure - Flug 501 - 3. Teil
S.O.S Lusitania - In Gedenken an die Ertrunkenen - 3. Teil
Kokidos Abenteuer - Da fällt was raus
Cassio - Der Ruf des Leids - 1. Teil
Mo
Service
Editorial/Impressum
Novitäten
News
Interview mit Marco Checchetto - Star Wars: Imperium in Trümmern
ZACK 200 - Eine Rückschau
Spotlights
Comicläden
Das Allerletzte







Zack Magazin 200

Montag, 25. Januar 2016

Radio Tipp: Gaslicht

Ich mag von klein auf Hörspiele aus dem Radio. Deshalb werde ich auch auf meinem Blog sicherlich das eine oder andere Radiohörspiel vorstellen bzw. welche wann gesendet werden

25.01.2016 um 21:30 Uhr auf Deutschlandradiokultur

In einem dunklen Haus Gaslicht

Von Patrick Hamilton
Bella verändert sich in dem unheimlichen, dunklen Haus.  (picture alliance / dpa / Wolfram Steinberg)
Bella verändert sich in dem unheimlichen, dunklen Haus. (picture alliance / dpa / Wolfram Steinberg)
Bella und Jack sind seit sieben Jahren verheiratet. Glücklich ist Bella nicht. Nun hat ihr Mann dieses dunkle, unheimliche Haus in London gekauft.
Seit sie hier wohnen, verschwinden Dinge und finden sich in Bellas Zimmer wieder. Wird sie geisteskrank wie ihre Mutter? Nachts, wenn Jack ausgegangen ist, sitzt Bella im Wohnzimmer und beobachtet das flackernde Gaslicht, hört Schritte und Geräusche in der oberen Etage. Ein älterer Herr erscheint, der einiges über die Vergangenheit ihres Mannes zu berichten weiß.
Bearbeitung: Raymond Raikes
Regie: Rolf von Goth
Mit: Karin Hübner, Friedrich Schoenfelder, Heinz Klevenow, Käte Jaenicke u.a.
Produktion: SFB 1966

Länge: 53'30
Patrick Hamilton (1904-1962) schrieb Romane und Theaterstücke. Die Londoner Uraufführung war 1939. "Gaslicht" wurde mehrfach verfilmt.

 http://www.deutschlandradiokultur.de/in-einem-dunklen-haus-gaslicht.1034.de.html?dram:article_id=338115

Samstag, 23. Januar 2016

Beim Shopping

beim shopping :)


bei Ulla Popken - ich gehe gerne dorthin, weil ich immer sehr gut beraten werde.

Vorstellung

Beide Fotos sind aus 2014

Ich bin Alexandra, geboren 1965, fühle mich aber wie 30 anstatt .....   psst, man fragt eine Frau nicht nach ihrem Alter...

Ich bin transsexuell, lebe als Frau seit ca. 2 Jahren, mache demnächst den 2. Schritt. (1. Schritt: Alltagstest.

Bis vor 2 Jahren hab ich es erfolgreich verdrängt und verleugnet. Seitdem lasse ich sozusagen Stück für Stück meine Weiblichkeit raus.

 Ich fing mit Nagellack tragen an, suchte mir eine Handtasche bei Deichmann aus, suchte nach und nach Schuhe Kleidungsstücke und Schuhe.

Zuerst probierte ich es auf einem Finger jeder Hand, ich suchte mir Schuhe, Jeans und T-Shirts, mit denen ich eher unauffällig wirkte und ging so nach "draußen" um mich dran zu gewöhnen.

Einen BH trug ich auch endlich, was sich aber als Fehler herausstellte.  Die Kollegen sahen es natürlich und irgendwann wurde ich gefragt, was los sei. Anstatt noch den Mund zu halten, habe ich gleich gesagt was Sache ist. Anstatt zu warten bis ich einen Therapeuten gefunden hatte um mit dem zu besprechen wie ich es anfangen sollte.  Die Kolleginnen wollten und konnten damit nichts anfangen. Und es hat sich bei einigen bis heute nicht geändert.


Ich begann mir weibliche Kleidung zu kaufen und Schuhe und hatte sie dann auch ab da jeden Tag angezogen. Es war nicht leicht zu Anfang so durch Hamburgs Straßen zu gehen und mit Bus und Bahn zu fahren. Viele komische Blicke, gelacht wurde auch aber eher von jüngeren bzw. Schüler/
-innen. Ich schaute nicht hin und ließ mich nicht stören. Heute kommt sowas überhaupt nicht mehr vor. Oder ich merke es nicht. Stattdessen werde ich sehr oft angelächelt. Ich lächle dann freudig zurück. Solche Erlebnisse sehe ich positiv und stärke mein Selbstbewusstsein.

Leider bin ich mit dem Stress, den ich zu der Zeit hatte, nicht zurechtgekommen. Meine Wiedereingliederung, die ich zu der Zeit gemacht hatte, (Bandscheibe, Psychisch) musste ich abbrechen und bin zum 2. Mal in eine Tagesklinik gegangen. Mit Absprache der Therapeuten habe ich die Zeit als "Frau" mitgemacht. Und es war richtig so. Die dortigen Erfahrungen waren rundweg positiv und es gab null Beschwerden bei den Therapeuten.

Ich bin, seit wer weiß wie vielen Jahren depressiv, in Behandlung seit ca. 2 Jahren. Seitdem nehme ich auch Tabletten. Mit einer Unterbrechung von ca. 6 Monaten. Leider ging es in dieser Zeit mit mir immer schlechter. Seitdem nehme ich wieder Tabletten. Eine Berg und Talfahrt habe ich seitdem abonniert. Immer wieder daran arbeiten, das es mir nicht mehr so schlecht geht, das ich in eine Klinik muss.

Seit November letzten Jahres bin ich mit dem sogenannten Alltagstest durch. Das heißt, der oder die Person soll ca. ein Jahr lang in seiner Rolle als Frau oder Mann leben.  Ich hatte die ganze Zeit keine Zweifel was ich bin und was ich sein will. "Eine" Frau. Beim letzten Gespräch wollte ich dann ansprechen, wie es weitergeht. Das war aber unnötig, meine Therapeutin (Praxis in Hamburg-Harburg) sprach mich direkt an ob ich die Hormone nehmen will. "Ja" habe ich geantwortet. Leider dauert es jetzt wenig bis es losgeht, weil sie ihre Praxis für ein paar Wochen schließen musste, da sie ins Krankenhaus ging.  Im Februar, ich kann es kaum erwarten, habe ich meinen nächsten Termin. Dann hoffe ich zu hören, wie es weitergeht, was ich machen muss, bis es zur Ausgabe des ersten Rezeptes kommt.

Schritt für Schritt entwickle ich mich weiter, so wie ich mich als Frau wohlfühle.  Seit ca. einem Jahr gehe ich regelmäßig zum Friseur und lasse mir eine Dauerwelle mache. Ich besuche regelmäßig ein Beauty Studio für Make Up, Augenbrauen  usw. Im Dezember war ich bei Fielmann und habe mir eine Damenbrille ausgesucht.

wird fortgesetzt

#Trans #Transident #Transgender #Transsexualität #Gendertreff #Transfrau



Lesung mit Lars Haider im Kent Club

Letztes Jahr beim Hamburger Krimifestival habe ich ihn verpasst. Heute präsentiert die Haymann Buchhandlung Lars Haider im Hamburger Kent Cl...