Sonntag, 5. März 2023

Mein Lesemonat Februar 23

 

16 Bücher habe ich im Februar gelesen.

In diese Städte ging meine Reise:

Hamburg

Berlin

Wien

Cherringham

Kopenhagen

Edinghburg/Dundee

London/Bray


12 mal ging es dabei in die Zeit zurück. Aber nur historische Romane/Krimis geht natürlich nicht, deshalb waren auch ein paar dabei, die in der heutigen Zeit spielen, wie zb der neueste Fall von Jack und Sarah, die in Cherringham leben. Eine Cosy Crime Serie von Neil Richards und Matthew Costello. Jedes mal freue ich mich auf die nächste Folge. Katrine Engberg beendet mit dem 5. Fall ihre Serie um Anette Werner und Jeppe Körner. Schade, das diese Serie zu Ende ist. Die Pensionärin Esther de Laurenti spielt auch wieder eine Rolle. Sie will ein Buch schreiben und landet dabei dort, wo sich auch Jeppe Körner zurückgezogen hat um eine Auszeit vom Polizeidienst zu nehmen.

Ich habe mir die Zeit genommen und endlich den 9. Band von Boris Meyn gelesen, der eine Saga um die Familie Bishop geschrieben hat. Spielten zu Beginn immer männliche Mitglieder der Familie die Hauptrolle, so ist es in den letzten beiden Büchern eine Frau. Ilka Bishop. Eine leidenschaftliche Fliegerin, die in Berlin wohnt und sich in Hamburg aufhält. Leider verstarb Boris Meyn im letzten Jahr so das diese hervorragende Serie nicht mehr fortgesetzt werden kann.


Anfang 2020 erschien der erste Band einer Trilogie, die in Berlin vor 100 Jahren spielt. Es dreht sich alles um eine fiktive Geschichte einer Kunsthändler-Familie. Damit hatte ich mich die Autorin, Alexandra Cedrino. Besonders als ich las, das sie zur Familie Gurlitt gehört. Von der war ja einiges in den Medien zu der Zeit zu hören und zu lesen. Kurze Zeit später folgten Band 2 und 3. Ich las alle drei hintereinander. Für Band 2 und 3 dachte man sich ein neues Cover aus, das auch Band 1 bekam. Auf jeden Fall ein Hingucker alle drei. Ich mag besonders Gemälde von Franz Marc und sein verschwundenes Bild „Turm der blauen Pferde“, das Erwähnung findet. Es hängt als Poster an meiner Wand.


In Österreich gab es sie bereits zu sehen. Bei uns im ZDF wird es im März soweit sein. Die dritte Staffel der Serie „Vienna Blood“ startet. Zuvor wird die erste Staffel wiederholt. Ich hoffe auch die zweite. Sie spielt zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Wien. Nach Ausstrahlung der ersten Staffel im ZDF erfuhr ich, das sie auf die Buchserie von Frank Tallis „Die Liebermann-Papiere“ basiert. Nun habe ich mich rangemacht und den ersten Band gelesen. Inwiefern er sich von der Verfilmung unterscheidet konnte ich nicht feststellen. Fest steht aber, das ich im März den zweiten Band lesen werde.


Eine Entdeckung war für mich Andreas Pittler und seine Serie um Major Bronstein, auf die ich bei meiner Suche nach historischen Krimis gestoßen bin. Bei der Nummerierung der Bücher muss man aufpassen, da ist in den Medien einiges durcheinandergeraten, so das ich mit dem vierten Buch begonnen habe. Es spielt ca. 20 Jahre später als das erste Buch. Österreich steuert auf den Naziputsch zu. Während dessen versucht Bronstein den Tod eines jüdischen Fabrikbesitzers aufzuklären und wird dabei selbst zum Gejagten. Ich bin auf die weiteren Bücher gespannt. Ich habe mir vorgenommen, jeden Monat jeweils eins der beiden Serien (Liebermann und Bronstein) zu lesen.

Für den März habe ich mir bereits einen Ordner mit 35 ausgesuchten E-Books angelegt. Eins habe ich an diesem Wochenende gelesen. Wie viele ich im Monat schaffe ist nicht so wichtig. Ob 10 oder 20. Egal. 


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