Historischer Kriminalroman
Ein charmanter, intelligenter und warmherziger Schmökerkrimi. Frühling 1925: Ernestine und Anton besuchen gern und regelmäßig die Wiener Trabrennbahn in der Krieau. Sie liebt die flirrende Stimmung, den Nervenkitzel beim Wetten und das illustre Publikum. Er begeistert sich mehr für die Jause in der Meierei. Als es während eines Rennens zu einem tragischen Unfall kommt, der tödlich endet, ist Ernestines Neugier geweckt. Für ihren Geschmack profitieren deutlich zu viele Menschen vom Tod des angeblich Verunglückten ...
Beate Maly wurde 1970 in Wien geboren, wo sie bis heute lebt. Ihre drei Kinder zieht es immer wieder in die weite Welt. Zum Schreiben kam sie vor rund 20 Jahren. Sie widmet sich dem historischen Roman und dem historischen Kriminalroman. 2019 war sie mit »Mord auf der Donau« für den Leo-Perutz-Preis nominiert. www.beatemaly.com
weitere Bücher mit Ernestine Kirsch und Anton Böck
Tod am Semmering 2016
Tod an der Wien 2017
Mord auf der Donau 2018
Tod in Baden 2019
Mord im Auwald 2020
Mord auf dem Eis 2021
Bereits der 7. Krimi mit den beiden Rentnern Ernestine und Anton. Wieder einmal mischt sich Ernestine in die Ermittlungen ihres Schwiegersohns ihres Freundes Anton ein. Dieses mal hindert er sie, wie so oft nicht daran, da er in den beiden aktuellen Morden nicht so recht vorankommt. Es geht um 2 Morde auf der Trabrennbahn. Sind es 2 Fälle? Ein Mörder? 2 Mörder? Zufall? Außerdem gehen die Vorbereitungen zu seiner Hochzeit mit Antons Tochter Heide los. Die Nachfeier findet in der Meierei statt, die von Anton ausgiebig getestet wird. Zusätzlich soll er sich einen neuen Anzug kaufen, da seiner nicht mehr modern ist und er Ärger mit seiner Tochter befürchtet, sollte er sich keinen neuen kaufen. Durch den Fußballer Pepi Krachtowill und seiner jungen Frau Klara Fürst besuchen Ernestine und Anton das erste Mal die Trabrennbahn in Wien und Ernestine wettet sogar einen Schilling. Das Lesen hat mir wieder viel Spaß gemacht. Sie sind mir ein bisschen ans Herz gewachsen. Ich bekomme wieder viel Lokalkolorit mit. Möglicherweise war das Ende vorhersehbar, was für mich aber nicht so schlimm ist. Wer erst jetzt ihre Bücher kennenlernt, sollte unbedingt mit dem ersten Buch anfangen und sich dann bis zum 7. durch lesen. Ich werde als nächstes ihr neuestes Buch lesen, das erste einer neuen Serie um eine junge Adelige namens Aurelia von Kolowitz.
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