Irgendwann 1999, glaube ich, habe ich mir das erste Album mit der japanischen Comicheldin gekauft. Band 20 - Der Astrologe von Brügge.
Yoko Tsuno wurde um 1968 geboren, erste Veröffentlichungen in Magazinform gab es 1970, das erste Album erschien dann 1970.
In den 70ern wurde Yoko Tsuno unter dem Titel Joko Zuno von Bastei veröffentlicht. Erst 1982 im Carlsen Verlag bekam sie ihren Original-Namen "Yoko Tsuno".
Vor ein paar Tagen ist das allerneueste Album erschienen:
Band 29 Engel und Falken
Darin geht es per Zeitmaschine zurück ins Jahr 1934, um zwei kleine Kinder zu beschützen.
Comicographie:
- Unterirdische Begegnung (Le trio de l’étrange, 1971, 45 Seiten)
Alternativtitel: Geheimnisvolle Reise (Topix) - Die Orgel des Teufels (L’orgue du diable, 1972, 44 Seiten)
Alternativtitel: Melodie der letzten Stunde (Topix) - Die Vulkanschmiede (La forge de vulcain, 1973, 44 Seiten)
Alternativtitel: Die Fabrik der Vulkane (Topix) - Unter Hochspannung (Aventures électroniques, 1970–1974, 44 Seiten)
- Flug in die Vergangenheit (Message pour l’éternité, 1974, 44 Seiten)
Alternativtitel: Notruf aus dem Tal der Affen (Topix) - Die dritte Sonne von Vinea (Les 3 soleils de Vinéa, 1975, 44 Seiten)
Alternativtitel: Die drei Sonnen von Vinea (Topix) - Zwischen Leben und Tod (La frontière de la vie, 1976, 44 Seiten)
Alternativtitel: Das Wunder der Lebenskugel (Topix) - Die Titanen (Les titans, 1977, 44 Seiten)
- Die Tochter des Windes (La fille du vent, 1978, 44 Seiten)
- Der vergessene Planet (La lumière d’Ixo, 1979, 44 Seiten)
- Die Zeitspirale (La spirale du temps, 1980, 44 Seiten)
- Spuk in Schottland (La proie et l’ombre, 1981, 44 Seiten)
- Die Stadt des Abgrunds (Les archanges de Vinéa, 1982, 44 Seiten)
- Wotans Feuer (Le feu de Wotan, 1984, 44 Seiten)
- Die Kanone von Kra (Le canon de Kra, 1985, 44 Seiten)
- Der Drache von Hong Kong (Le dragon de Hong Kong, 1986, 44 Seiten)
- Die Rache der Dämonen (Le matin du monde, 1988, 44 Seiten)
- Die Stadt der Verbannten (Les exilés de Kifa, 1990–1991, 44 Seiten)
- Rheingold (L’or du Rhin, 1992–1993, 44 Seiten)
- Der Astrologe von Brügge (L’astrologue de Bruges, 1994, 44 Seiten)
- Ethera (La porte des âmes, 1996, 44 Seiten)
- Die Himmelsdschunke (La jonque céleste, 1998, 44 Seiten)
- Die Pagode der Nebel (La pagode des brumes, 2001, 44 Seiten)
- Der siebente Code (Le septième code, 2005, 45 Seiten)
- Die Dienerin Luzifers (La servante de Lucifer, 2010, 45 Seiten)
- Der Amethyst (Le maléfice de l’améthyste, 2012, 46 Seiten)
- Khanys Geheimnis (Le Secret de Khâny, 2015, 48 Seiten)
- Der Tempel der Unsterblichen (Le Temple des immortels, 2017, 48 Seiten)
- Engel und Falken (Anges et Faucons, 2020, 64 Seiten)
Roger Leloup wurde 1933 im belgischen Verviers geboren. Nach einem Kunststudium assistierte er ab 1950 Jacques Martin bei dessen Serie "Alix". Von 1955 bis 1969 arbeitete er für das Studio Hergé, wo er vor allem für die technischen Details der Serie "Tim und Struppi" zuständig war. 1969 veröffentlichte Leloup seinen ersten eigenen Comic "M. Bouffu". Der Durchbruch gelang ihm ein Jahr später mit den Abenteuern um die japanische Elektronikspezialistin "Yoko Tsuno", die Leloup für das Magazin "Spirou" entwickelt hatte und die er bis heute zeichnet.
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