2015 erschien im Aufbau Verlag das erste Buch einer neuen Reihe über starke und mutige Frauen. Inzwischen sind 9 erschienen, 3 in Vorbereitung. Die Bücher sind wunderschön aufgemacht. Die alle in einer Reihe zu sehen, ist ein Traum :) Wer Bücher über Kunst mag und historische Romane ist hier genau richtig. Mir sind Geschichten, die in Paris spielen am liebsten.
Madame Picasso von Anne Girard
Er war der größte Künstler des Jahrhunderts – sie war die Liebe seines Lebens.
Der Maler und seine Muse
Paris, 1911: Auf der Suche nach einem neuen Leben kommt die junge Eva in die schillernde Metropole. Hier, im Herzen der Bohème, verliebt sie sich in den Ausnahmekünstler Pablo Picasso. Gegen alle Widerstände erwidert er ihre Gefühle, und eine der großen Liebesgeschichten des Jahrhunderts nimmt ihren Lauf. Eva wird Picassos Muse – und ihr Aufeinandertreffen wird sein Leben für immer verändern.
Berührend, sinnlich, voller Leidenschaft – und die wahre Geschichte einer hingebungsvollen Liebe.
Die Tochter des Malers von Gloria Goldreich
Ein Roman wie ein Gemälde von Marc Chagall: voller Poesie, Träume und Liebe
Paris, 1935: Ida ist die behütete Tochter des Ausnahmekünstlers Marc Chagall und eines seiner Lieblingsmotive. Als sie sich in den Studenten Michel verliebt, steht die innige Beziehung zu ihrem Vater auf dem Spiel. Dann wird Frankreich von den Deutschen besetzt, und ihrer Familie droht tödliche Gefahr, was Chagall jedoch in blinder Hingabe an seine Kunst verleugnet. Schon bald muss Ida sich entscheiden – zwischen ihrem eigenen Lebensweg und der Rettung ihres Vaters.
Bewegend, mitreißend, voller Tragik – und eine wahre Geschichte
Die Tänzerin von Paris von Annabel Abbs
Tanz war meine Antwort – auf alles, was das Leben mir abverlangte
Paris, 1928: Lucia ist jung, begabt und wird in der Bohème als Tänzerin gefeiert. Aber ihr Vater ist der große James Joyce, und so modern seine Werke auch sein mögen, so argwöhnisch beobachtet er das Streben seiner Tochter nach einem selbst bestimmten Leben. Dann begegnet Lucia dem Schriftsteller Samuel Beckett, der ihre große Liebe wird. Doch ihre Hoffnungen, sich aus dem Schatten des übermächtigen Vaters zu befreien und ihren eigenen Weg gehen zu können, drohen schon bald zu scheitern.
Das tragische Schicksal einer jungen Frau auf der Suche nach Freiheit und Liebe – nach der wahren Geschichte von Lucia Joyce.
»Das starke Portrait einer jungen Frau, die sich danach sehnt, als Künstlerin zu leben, und deren Lust am Leben einem entgegenleuchtet.« The Guardian
Die Malerin von Mary Basson
Eine Liebe in der Bohème
München, 1902: Gegen alle Widerstände will die junge Gabriele Münter, genannt Ella, Malerin werden. Sie nimmt Unterricht bei Wassily Kandinsky und verliebt sich in ihn, sie wird seine Muse ebenso wie seine Gefährtin auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen. Doch während Kandinsky schon bald als Meister der Abstraktion und Begründer des Blauen Reiters zu Weltruhm gelangt, ringt Ella zeitlebens mit ihrer Rolle als Frau in der Kunst. Und dann bricht Krieg aus, und ihre Liebe droht tragisch zu scheitern …
Nach der wahren Geschichte der großen Malerin Gabriele Münter, die mit ihrer Hingabe an die Kunst und an die Liebe allen Gefahren ihrer Zeit trotzte.
Mademoiselle Coco und der Duft der Liebe von Michelle Marly
Auf der Suche nach l’eau d‘amour.
Paris, 1919: Coco Chanel ist es gelungen, ein erfolgreiches Modeunternehmen aufzubauen. Doch als ihr Geliebter Boy Capel bei einem Unfall stirbt, ist sie vor Trauer wie gelähmt. Erst der Plan, ihrer Liebe zu ihm mit einem Parfüm zu gedenken, verleiht ihr neue Tatkraft. Auf ihrer Suche danach begegnet sie dem charismatischen Dimitri Romanow. Mit ihm an ihrer Seite reist Coco nach Südfrankreich, in die Wiege aller großen Düfte, und kommt schon bald dem Duft der Liebe auf die Spur.
Coco Chanel – eine einzigartige Frau und eine große Liebende. Dies ist ihre Geschichte.
Die Muse von Wien von Caroline Bernard
Als die heimliche Verlobung zwischen Gustav Mahler, dem gefeierten Direktor der Wiener Oper, und Alma Schindler, dem schönsten Mädchen der Stadt, durch eine Indiskretion in der Presse bekanntgegeben wird, ist halb Wien in Aufruhr. Bei der Hochzeit 1902, nach einer kurzen, aber stürmischen Verlobungszeit, glaubt die zweiundzwanzigjährige Alma an eine strahlende Zukunft. An der Seite von Gustav, einem der größten Musiker, führt sie ein Leben jenseits der Norm, das sich viele Frauen erträumen. Und doch hat dieses pralle Leben auch seine Schattenseiten. Alma fällt ihr Glück nicht in den Schoß, sie muss immer wieder darum kämpfen und vor allem Opfer bringen. Denn für Gustav soll sie ihre große Leidenschaft aufgeben: die Komposition.
Die Dame in Gold von Valerie Trierweiler
„Die Geschichte einer großen Liebe!“ Elle.
Wien, 1903: Adele ist jung, unangepasst und neugierig. In ihrem Salon treffen sich die Künstler der Avantgarde, und hier begegnet sie zum ersten Mal Gustav Klimt. Sofort ist sie fasziniert von seinem Genie, aber auch seinem unkonventionellen Lebensstil. In den unzähligen Stunden, in denen Adele ihm in seinem Atelier Modell sitzt, entwickelt sich zwischen ihnen eine innige Liebe. Mit ihm empfindet Adele wieder Glück und Hoffnung, nachdem sie zuvor den wohl schwersten Schicksalsschlag erleben musste, den es für eine Mutter geben kann …
Die berührende Geschichte von Adele Bloch-Bauer – der Frau, die Gustav Klimts Kunst wie keine andere geprägt hat
Marlene und die Suche nach Liebe von C.W. Gortner
Nach dem Willen ihrer Mutter soll die junge Marlene Konzertgeigerin werden, doch schon früh begehrt sie auf und erkundet die rauschhaften Berliner Nächte. Als Femme fatale im Frack liebt sie Männer wie Frauen und wird in Josef von Sternbergs „Der blaue Engel“ zum Star. Bald feiert Hollywood die Deutsche als Göttin der Sünde, und der Ruhm fordert seinen Tribut: Beständig muss sie hungern und ihren Wunsch nach Selbstbestimmung hintanstellen, auch für ihre Tochter ist im öffentlichen Bild der Diva kein Platz. Dann bricht Krieg aus, und Marlene begegnet Jean Gabin, in dem sie ihre große Liebe gefunden zu haben glaubt. Durch ihr Engagement gegen die Nazis werden sie jedoch getrennt, Marlene singt für die amerikanischen GIs an der Front – bis die Heimkehr in ihr zerstörtes Heimatland für sie zum persönlichen Drama wird. Zwischen dem Berlin der Zwanziger, dem goldenen Zeitalter Hollywoods und den Wirren des Krieges muss eine Frau ihren ganz eigenen Weg finden. „Das präzise Porträt einer vielschichtigen, faszinierenden Frau.“ Washington Independent Review
Madame Piaf und das Lied der Liebe von Michelle Marly
Non, je ne regrette rien Édith Piaf hat auf der Straße gelebt, ein Kind verloren, viele dunkle Abgründe kennengelernt, als sie jedoch nach der Befreiung von Paris der Kollaboration angeklagt wird, setzt ihr der Vorwurf zu. Dann lernt sie den jungen Yves Montand kennen, einen stillosen, aber begabten jungen Sänger. Sie nimmt sich seiner an, und schon bald verlieben sich die beiden. Immer noch droht Édith indes das Auftrittsverbot – bis sich die Spur eines jüdischen Komponisten findet, den sie einst vor der Deportation bewahrte. Beflügelt von der Hoffnung auf einen Freispruch und ihrer Liebe zu Yves, schreibt sie ein Lied, das sie zu einer weltweiten Legende machen könnte – La vie en rose. Doch die künstlerische Weiterentwicklung der beiden Chansonniers bedroht ihr Glück … Die Presse zum Vorgängerroman „Coco und der Duft der Liebe“ „Eine Ikone wird lebendig.“ Grazia »Spannend wie das Leben der Bohème im Paris der 20er Jahre.« Märkische Allgemeine Zeitung
als nächstes erscheint:
Die Malerin des Nordlichts von Lena Johannson
Norwegen zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Signe ist jung und ambitioniert, an der Seite ihres Onkels Edvard Munch lernt sie das schillernde Leben der Osloer Bohème kennen. Edvard fördert sie, erkennt er doch in ihr sein Talent wieder. Signes Vater hat jedoch ganz andere Pläne für ihre Tochter, um seine Erwartungen zu erfüllen, stimmt sie einer Ehe zu. Doch schon bald weiß Signe, dass sie mit ihrem Mann nicht glücklich werden wird, denn er verbietet ihr zu malen. Als sie den Widerstandskämpfer Einar kennenlernt und sich Hals über Kopf in ihn verliebt, begreift Signe, dass man manchmal alles wagen muss - in der Liebe und in der Kunst.
in Vorbereitung:
Michelle Marly - Die Diva
Caroline Bernard - Frida Kahlo
Rendezvous im Cafe Flore von Caroline Bernard
Die Liebenden von Montparnasse.
Paris, 1928: Vianne träumt davon, Botanikerin zu werden – im renommierten Jardin des Plantes. Als sie sich in den aufstrebenden Maler David verliebt und mit ihm in das schillernde Bohème-Leben der französischen Avantgarde eintaucht, scheint ihr Glück perfekt. Doch dann nimmt ihr Leben eine tragische Wendung … Jahrzehnte später steht Marlène im Musée d´Orsay vor dem Bild einer Frau, die ihr zum Verwechseln ähnlich sieht. Fasziniert von der Ausstrahlung der Fremden, begibt sich Marlène auf die Suche, bei der sie nach und nach ihr Leben verändern wird.
Bewegend, sinnlich und très français – die Geschichte zweier starker Frauen vor der Kulisse einer atemberaubenden Metropole.
Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe
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