Donnerstag, 16. April 2020

Radio Tipp: James Bond auf Deutschlandfunk Kultur

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Die James Bond Romane erscheinen in Deutschland momentan im Cross Cult Verlag. Die beiden aktuellen hat Anthony Horowitz geschrieben. 

19:30 Zeitfragen. Literatur 
Lizenz zum Schreiben
Über das Geschäft mit James Bond als Romanheld
Von Christian Blees

Als Romanfigur ist die Kino-Ikone James Bond weniger bekannt. Doch seit Ian Flemings „Casino Royale“ schreiben verschiedene Autoren erfolgreich Bondthriller.
James Bond, britischer Geheimagent 007 mit der Lizenz zum Töten, ist vor allem durch die Verfilmungen mit Sean Connery, Roger Moore & Co. längst zu einer Ikone des 20. und auch 21. Jahrhunderts geworden. Doch nur wenige wissen, dass Bonds Geburt nicht erst 1962 (mit „Dr. No“) auf der Kinoleinwand stattfand, sondern bereits 1953 zwischen zwei Buchdeckeln: Da erschien Ian Flemings „Casino Royale“ beim Londoner Verlag Jonathan Cape. Dieser und die nachfolgenden Bond-Romane bescherten Autor und Verleger Einnahmen ungeahnten Ausmaßes. Nach Flemings Tod 1964 drohte James Bond als Romanheld aus dem Bewusstsein der lesenden Öffentlichkeit zu verschwinden. Darum beauftragen dessen Erben bis heute verschiedene Autoren, weitere Thriller rund um den Geheimagenten zu schreiben. Nicht zuletzt dadurch beträgt die verkaufte Gesamtauflage der Bond-Reihe inzwischen weltweit 150 Millionen Exemplare.




Morgen, Freitag, 17. April um 19.30 Uhr wird auf DEUTSCHLANDFUNK KULTUR ein halbstündiger Bericht von Christian Blees über die JAMES BOND-Romane ausgestrahlt. Enthalten ist u.a. ein Interview mit Anthony Horowitz und auch unser Romanlektor Markus Rohde kommt zu Wort. #JamesBond
Lizenz zum Schreiben
James Bond, britischer Geheimagent 007 mit der „Lizenz zum Töten“, ist vor allem durch die Verfilmungen mit Sean Connery, Roger Moore & Co. längst zu einer Ikone des 20. und auch 21. Jahrhunderts geworden. Doch nur wenige Menschen wissen, dass Bonds Geburt nicht erst 1962 (mit „Dr. No“) auf der Kinoleinwand stattfand, sondern bereits 1953 zwischen zwei Buchdeckeln: Ian Flemings „Casino Royale“ erschien damals beim Londoner Verlag Jonathan Cape. Dieser und die nachfolgenden Bond-Romane bescherten Autor und Verleger Einnahmen ungeahnten Ausmaßes. Nach Flemings Tod 1964 drohte James Bond als Romanheld aus dem Bewusstsein der lesenden Öffentlichkeit zu verschwinden. Darum beauftragen dessen Erben bis heute verschiedene Autoren, weitere Thriller rund um den Geheimagenten zu schreiben. Nicht zuletzt dadurch beträgt die verkaufte Gesamtauflage der Bond-Reihe inzwischen weltweit 150 Millionen Exemplare.






#anthonyhorowitz #007 #seanconnery #alexasbücherwelt #Krimis# agentenromane

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