1946 - In den Ruinen von Berlin von Carlo Feber
Seitenzahl: 504
Erscheinungsdatum: 01.02.21
Verlag: Piper
Autor: Carlo Feber
Der spannende Auftakt zu einer historischen Krimireihe im Trümmer-Berlin nach 1945 – für Fans von Volker Kutscher
»Sein Blick schweifte zur toten Frau, die hinter den wie ein Gitter gesetzten Backsteinen aufrecht stand. Das erstarrte Gesicht war so blass und seltsam vornehm.«Berlin steht 1946 kurz vor den ersten freien Wahlen, als die Leiche der Politikerin Döring gefunden wird. Überraschend wird der heikle Fall dem nassforschen Curt Lanke und den fronterfahrenen Hajo Steinert übertragen. Erst nach und nach begreifen die beiden Kommissarsanwärter, in welch hochgefährliches Spiel um Rache, Verrat und alte Rechnungen sie geraten sind ...
CARLO FEBER arbeitet als freier Schriftsteller, Creative Writing-Dozent, Script Doctor und Schreib-Coach. Nach dem Studium der Politikwissenschaft in Berlin und Paris war er zunächst als Arbeitswissenschaftler und Projektmanager im Medienbereich tätig. Seit 1995 schreibt er Kriminal- und historische Romane.
Ganz schön verzwickter Fall, den die beiden Kommissars Anwärter Curt und Hajo da lösen müssen. Mal keine erfahrenen Profis, die den Fall schnell lösen sondern 2 unerfahrene müssen ran. Ist für mich was neues. Polizei ist ja noch nicht wieder aufgebaut im Nachkriegsberlin. Da wird dann auch mal der Lehrgang gefragt. Durch einen Test werden die beiden Anwärter Curt und Hajo ausgewählt. Viele Personen spielen in diesem Fall mit. Außer Curt und Hajo sind es noch Hella und Sigrid und der kleine Günni und Atze. Ob die beiden Jungkommissare den Fall lösen? Und wie geht es mit ihrer Ausbildung weiter? Bahnt sich da was zwischen den beiden und den Mädels was an? Liest die Geschichte!! Es lohnt sich!. Spannend erzählt! Ich würde mich freuen, wenn es weitere Geschichten mit den 4en gibt.
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