Ich habe mich vor ein paar Jahren den Comics aus deutschen Landen gewidmet und ausführlich verfolgt. Seit meiner Krankheit war mir das nicht mehr möglich, wie so vieles, was ich damals gemacht habe.
Ob und wie ich das jetzt auf meinem Blog wieder beleben kann, muss ich mal sehen. Das das früher viele gerne verfolgt haben, wie sie mir heute sagen, freut mich sehr.
Andreas Eikenroth - Woyzeck
Büchners nie vollendetes Drama wird hier neu interpretiert und zeitversetzt grafisch frei und moderner inszeniert.
Der ohnmächtige Soldat Woyzeck verliert durch Missbrauch neben seiner Ehre und Gesundheit auch seine Partnerin, mit der er ein gemeinsames Kind hat.
Krankheit und Eifersucht treiben ihn zur Verzweifelung …
“Ein zeitloses Drama, dessen Thema immer wieder aktuell ist ” – so der Künstler A.E. Eikenroth ueber sein Werk.
“Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.“ (Woyzeck)
Vita
Andreas Eikenroth kommt aus Gießen, hat dort in den 1990er Jahren das Comicgratismagazin "the Kainsmal" mitgegründet und war später mit Sarah Burrini, Ans de Bruin und Frank "Spong" Plein ein Teil des Zeichnerkollektivs "Pony X Press"
Als Soloalben kamen im Lauf der Jahre "Chez Kiosk", "Soviel Warum" und "Tage wie Blei" im Selbstverlag dazu, 2013 dann "Die Schönheit des Scheiterns" bei der Edition 52, wofür es im 2014 den ICOM Preis für das beste Szenario gab.
Zudem schreibt und zeichnet er für den "Gießener Anzeiger" die "Comixene", das "FRIZZ" Magazin und "The Heritage Post"
weitere Comics:
Hummel mit Wodka
Die Schönheit des Scheiterns
Tage wie Blei
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