Samstag, 8. Juni 2019

George Orwells "1984" - Ein Buch und seine Folgen


Vor 70 Jahren erschien George Orwells düstere Vision vom totalitären Überwachungsstaat. Wer das Buch in der DDR las, musste mit Gefängnis rechnen. In Westdeutschland beriefen sich Gegner der Volkszählung auf den Roman. Heute geben wir freiwillig unsere Daten an Google, Facebook & Co. Ist Orwells Dystopie im Zeitalter der Digitalisierung überholt? Ein Feature von Lorenz Hoffmann.
bitte hier weiterlesen  oder dort auch zum anhören, eine Halbe Stunde lang dauert die Sendung


immer noch aktuell  (leider)






»Freiheit bedeutet die Freiheit, zu sagen, daß zwei und zwei vier ist. Gilt dies, ergibt sich alles übrige von selbst.«
Der Klassiker über einen allmächtigen Überwachungsstaat ist und bleibt beklemmend aktuell: Mit 1984 schuf George Orwell eines der einflußreichsten Bücher des 20. Jahrhunderts.

Portrait

George Orwell, geboren 1903 in Motihari, Indien, verdingte sich zunächst bei der indischen Polizei in Birma. Er gab den Dienst aber 1927 aus Protest gegen die britischen Kolonialherren auf. Danach lebte er in London und Paris, und schlug sich als Tellerwäscher, Vagabund und Lehrer durchs Leben. Er schriebe zahlreiche Romane, Erzählungen, Essays und Gedichte. Orwell starb 1950.
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