Donnerstag, 28. Juni 2018

Lesetipppp Lemmy schießt nicht auf Blondinen




Dieses Buch habe ich 2010 bei der Neuveröffentlichung entdeckt. Und seitdem darauf gehofft, das noch mehr Krimis mit Lemmy Caution wieder veröffentlicht werden. Bisher vergeblich. Dafür wurde der Roman vor 3 Jahren als ebook veröffentlicht. Was ich erst diese Tage mitbekommen habe. 

Wer die Filme mit Lemmy Caution geliebt hat, sollte sich den Roman nicht entgehen lassen.


Lemmy schießt nicht auf Blondinen von Peter Cheyney












Mein Name ist Caution, Lemmy Caution. Ich arbeite für den FBI. Nicht jeder Auftrag, den ich kriege, fängt so verquer an wie dieser hier. Eine Mrs. Marella Thorensen hatte uns geschrieben und einen Beamten angefordert - ich bin das Opfer. Als ich hinkomme, ist das Haus leer und ganz schön unordentlich. Es stellt sich heraus, dass die Thorensen die Frau eines Rechtsverdrehers ist, der für einen Chinesen namens Lee Sam arbeitet. Berenice, seine Tochter, erscheint zur gleichen Zeit wie ich in Thorensens Haus - ein Festessen für den alten Lemmy. Nur: Wo steckt Mrs. Thorensen? Welchen kriminellen Geschäften geht Lee Sam nach? Und welche Rolle, zum Teufel, spielt seine schöne Tochter in der ganzen Geschichte?
"Lemmy schießt nicht auf Blondinen" zu lesen bringt Spaß, gute Laune, Leichtigkeit ins harte Leben und ist ein wahres Vergnügen für kriminalistische Denksportler.




Portrait
Peter Cheyney (1896-1951) war ein britischer Autor von Hardboiled novels. Er arbeitete vor dem Ersten Weltkrieg als Angestellter, während des Krieges im Labour Corps Record Office. 1936 veröffentlichte er seinen ersten Kriminalroman. In den nächsten 15 Jahren verfasste er mindestens zwei Romane pro Jahr. Den eigentlichen Erfolg seiner Werke erlebte Cheyney nicht mehr.


Lemmy schießt nicht auf Blondinen

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