Samstag, 11. Juli 2020

Lesetipp: Der nächste beste Schritt von Jule Pieper

Habe das Buch von Sandra Mercier bekommen, da ihre Protagonistin und ich Alexandra heißen. :) Vielen Dank noch mal an dieser Stelle. Gestern habe ich es endlich gelesen. Hätte ich es mal bloß schon früher gelesen. Ich habe mich in der Geschichte wiedererkannt. Vieles von dem, was Alex gemacht hat, habe ich auch getan. Es kommen viele Dinge vor, die ich in meiner Verhaltenstherapie gelernt habe. Ich habe viel Neues angefangen, wie Alex. Nur alleine im Urlaub war ich noch nicht. Wer weiß? Vielleicht kriege ich das auch noch hin. Ihr Körper sagte ihr stop!! Meiner auch!!! Haben wir beide auf ihn gehört? Nein, jedenfalls nicht sofort.  Es hat einige Zeit gedauert, bis wir die Zeichen verstanden haben. Das Buch ist für alle geeignet, die merken, das sie im Hamsterrad stecken und es nicht zum Halt bringen können. Für alldiejenigen, die vor einem Burn Out stehen. Es ist eine Art Ratgeberroman. Ich wäre gerne bei einer Lesung von Alex dabei und würde sicherlich mit ihr über ihr Buch und ihr Leben sprechen. Von daher absolute Leseempfehlung! Wartet nicht solange, wie ich es getan habe. Es lohnt sich.





Kann man ein Leben noch einmal von vorne beginnen?
Falsche Entscheidungen rückgängig machen und mutiger sein, als man es jemals für möglich gehalten hätte?
Alex Schulze hat jahrelang eine Lüge gelebt. Die perfekte Beziehung entpuppt sich als unperfekte Freundschaft. Nachdem sie die Reißleine zieht, befindet sie sich nun im freien Fall.
Durch die Trennung verändert sich vieles in ihrem Leben, aber kaum etwas zum Positiven. Sie stürzt sich in ihre Arbeit und es dauert nicht lange, bis sich ihr Körper über dieses Pensum beschwert.
Schließlich erkennt sie, dass sie raus muss, um sich selbst zu retten.
Sie begibt sich auf eine Wanderung, die sie bis ans Ende der Welt führt, und findet dabei Schritt für Schritt zu sich selbst.
Jule Pieper ist das offene Pseudonym von Sandy Mercier. Sandy Mercier wurde 1986 in Berlin geboren, wo sie heute als freiberufliche Schriftstellerin arbeitet. Nach einigen Jahren in einer Kanzlei, gefolgt von der Arbeit in einer Menschenrechtsorganisation, hat sie sich mit der Veröffentlichung ihres ersten Krimi Thrillers "Die Todesküsserin" ihren lang gehegten Traum vom Schreiben verwirklicht. "Ich brauche das Schreiben, um zu leben. Eine Leidenschaft, die mir mehr hilft, als alles andere auf der Welt. Und wenn ich dann mit meinen Worten auch nur einen einzigen Menschen berühre, habe ich schon mehr erreicht, als in meinem alten Leben."


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