Mittwoch, 30. Mai 2018

Lesetipp: Hamburg - Inspektor Takeda und der lächelnde Mörder

ein Japaner in Hamburg. Nichts ungewöhnliches mehr. Ein Japaner bei der Polizei? Umso mehr unwahrscheinlich. Noch dazu ist er ein Jazzfan und liebt Mangas. :) Auf jeden Fall nicht alltäglich in der Krimiszene.


Letzte Woche war ich bei einer Lesung in der Hamburger Speicherstadt, die Schwarzen Nächte hatten gerufen. Ich hatte von diesem Autor die Bücher bereits gesehen aber noch nicht gelesen. Deshalb war es eine gute Idee, seine Serie bei einer Lesung kennen zu lernen. Ich hatte zudem Gelegenheit mit dem Autoren selbst zu sprechen. Es war auf jeden Fall ein schöner Abend.

Es gab 3 Teile an diesem Abend.  2 Teile in denen der Autor aus seinem Buch vorgelesen hat. Und ein Teil in denen der Autor Fragen vom Moderator beantwortet hat.


Ich werde mir die Krimis auf jeden Fall besorgen, sie kommen definitiv in meine Hamburg-Sammlung :)

Hendrik Siebold - Inspektor Takeda und der lächelnde Mörder.













Mordfälle scheinbar ohne Motiv.

Eigentlich scheint der Fall klar. Ein junger Mann hat eine Frau auf einem Hamburger S-Bahnhof vor einen Zug gestoßen. Er leugnet jedoch, und plötzlich sind die Zeugen unsicher. Inspektor Kenjiro Takeda und seine Kollegin Claudia Harms müssen den siebzehnjährigen Simon wieder gehen lassen. Doch wo immer er auftaucht, passieren weitere Todesfälle. Claudia ist verzweifelt, weil es niemals sichere Beweise gibt, doch Takeda, ganz intuitiver Ermittler, hat eine andere Vermutung. Jemand benutzt Simon, um seine eigenen Taten zu verdecken.
Inspektor Takeda, begnadeter Saxophonist und Jazzliebhaber, muss an seine Grenzen gehen – und noch ein Stück darüber hinaus.

»Besticht durch seinen richtig guten Plot, seine interessanten Figuren und die politische Dimension des Geschehens.« General-Anzeiger.

»Inspektor Ken Takeda ... für mich einer der interessantesten, eigenwilligsten und attraktivsten Kommissare, die momentan in der deutschen Krimiszene unterwegs sind.« Cornelia Hüppe, Krimibuchhandlung Miss Marple, Berlin








Portrait








Henrik Siebold ist Journalist und Buchautor. Er hat unter anderem für eine japanische Tageszeitung gearbeitet sowie mehrere Jahre in Tokio gelebt. Unter einem Pseudonym hat er mehrere Romane veröffentlicht. Bisher erschien als Aufbau Taschenbuch: „Inspektor Takeda und die Toten von Altona“




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