Donnerstag, 29. Mai 2025

Oliver Pötzsch - Das Buch des Totengräbers

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Im Juni erscheint der 4. Fall für Leopold von Herzfeldt. Ist schon ne Weile her, das ich es gelesen habe. Leider ist mir nie in den Sinn gekommen, das es in meine Sammlung gehört. Ein ziemlich schräges Buch, das der Totengräber Augustin schreiben will. Und damit in meine Sammlung gehört. Derer in denen es in Büchern um Bücher handelt. Es hat mir super gefallen, das ich gleich weiter gelesen habe. Wir befinden uns im Jahr 1893. Mich faszinieren solche Geschichten, wie es damals aus sah. Die Welt war ja noch eine ganz andere.

Wenn in Wien der Tod umgeht, gibt es nur einen, der ihm alle Geheimnisse entlocken kann 


1893: Augustin Rothmayer ist Totengräber auf dem berühmten Wiener Zentralfriedhof. Ein schrulliger, jedoch hochgebildeter Kauz, der den ersten Almanach für Totengräber schreibt. Seine Ruhe wird jäh gestört, als er Besuch vom jungen Inspektor Leopold von Herzfeldt bekommt. Herzfeldt braucht einen Todes-Experten: Mehrere Dienstmädchen wurden ermordet – jede von ihnen brutal gepfählt. Der Totengräber hat schon Leichen in jeder Form gesehen, kennt alle Todesursachen und Verwesungsstufen. Er weiß, dass das Pfählen eine uralte Methode ist, um Untote unter der Erde zu halten. Geht in Wien ein abergläubischer Serientäter um? Der Inspektor und der Totengräber beginnen gemeinsam zu ermitteln und müssen feststellen, dass sich hinter den Pforten dieser glamourösen Weltstadt tiefe Abgründe auftun …

"Packend erzählt." Süddeutsche Zeitung

"Oliver Pötzsch ist ein begnadeter Geschichtenerzähler" Krimi-Couch

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